Impulse für Christsein im Beruf

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Ein paar Fragen zu Beginn…

  • Kannst du voll Feuer für Gott sein und dennoch einen weltlichen Beruf haben? Oder hat der Herr nur hauptberufliche christliche Arbeiter berufen?
    • Kannst du eine Karriere in einer Firma machen?
  • Was machst du, wenn dir der Herr deine erste Gehaltsabrechnung gibt?
  • Weißt du, dass alle Christen berufen sind, Führer und Hirten zu sein?
  • Ist dein Leben in die Bereiche „geistlich" und „beruflich" aufgeteilt?
  • Bist du sonntags ein Freund Christi und für den Rest der Woche ein Freund dieser Welt?
  1. Führer sind Hirten
    • Matthäus 9,36: Als er das Volk sah, jammerte es ihn; denn sie waren verschmachtet und zerstreut wie die Schafe, die keinen Hirten haben.
    • Sacharja 10,2: Sie suchen alle Arten von unreinem Rat, von Psychologen oder von falschen Predigern (den modernen Wahrsagern).
    • Sacharja 11,17: Der Herr hat ihnen die Verantwortung eines Hirten gegeben, aber sie gehen ihr aus dem Wege.
    • Johannes 10,12: Der gute Hirte stellt das Wohl der Schafe vor sich selbst und opfert sich selbst, wenn nötig. Ein Mietling ist kein wirklicher Hirte. Die
      Schafe bedeuten ihm nichts. Wenn er einen Wolf kommen sieht, rennt er davon und lässt die Schafe allein, sodass sie vom Wolf zerrissen werden. Die Schafe
      sind ihm egal.
  2. Meine Werte
    1. Mein Leben auf Erden ist wie ein Rauch; ich bin ein Bürger des Himmels

      Und ihr wisst nicht, was morgen sein wird. Was ist euer Leben? Ein Rauch seid ihr, der eine kleine Zeit bleibt und dann verschwindet (Jak 4,14).

      Denn viele leben so … ihr Gott ist ihr Bauch und ihre Ehre ist in ihrer Schande; sie sind irdisch gesinnt. Unser Bürgerrecht aber ist im Himme l …
      (Phil 3,20).

      Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums … Ich ermahne euch als Fremdlinge und
      Pilger: Enthaltet euch von fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten … (1Pt 2,9- 12).


    2. Ich werde in allem, was ich tue, hart arbeiten. Wenn der Herr mir Erfolg schenkt, werde ich in Demut auf meine Knie fallen und Gott um Gnade bitten, treu zu sein

      Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen (Kol 3,23).

      Und setzt eure Ehre darein, dass ihr ein stilles Leben führt und das Eure schafft und mit euren eigenen Händen arbeitet (1Th 4,11).

      Alle aber miteinander haltet fest an der Demut; denn GOTT WIDERSTEHT DEN HOCHMÜTIGEN, ABER DEN DEMÜTIGEN GIBT ER GNADE. So demütigt euch nun

      unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit … (1Pt 5,5-6).


    3. Ich werde ein Licht auf einem Berg und Salz im Essen sein, indem ich ein vortreffliches christliches Verhalten an den Tag lege, damit andere Gott verherrlichen können

      Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten … Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein ... So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen (Mt 5,13-16).

      Wenn eure Gerechtigkeit nicht besser ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen (Mt 5,20).


    4. Ich werde für die Leitung des Heiligen Geistes offen sein, wohin auch immer sie mich hinführen wird und was immer sie mir zu sagen und zu tun aufträgt

      Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe (Joh 14,26).

      Predige das Wort, steh dazu, es sei zur Zeit oder zur Unzeit; weise zurecht, drohe, ermahne mit aller Geduld und Lehre (2Tim 4,2).

      Hinweis: Siehe auch die Webseite von Pat Gelsinger, von der einige dieser Werte inspiriert wurden.

    5. Ich werde mit der Saat, die Gott mir gegeben hat, großzügig sein

      Der aber Samen gibt dem Sämann und Brot zur Speise, der wird auch euch Samen geben und ihn mehren und wachsen lassen die Früchte eurer Gerechtigkeit. So werdet ihr reich sein in allen Dingen, zu geben in aller Einfalt, die durch uns wirkt Danksagung an Gott (2Kor 9,10-11).

      Der Zweck des Zehntenzahlens: Gott stets an erste Stelle setzen (5Mo 14,22-23). Gib fröhlich: Gott liebt einen fröhlichen Geber (2Kor 9,7).

      Gib alles: Keiner von euch kann mein Jünger sein, der sich nicht lossagt von allem, was er hat (Lk 14,33).

    6. Ich werde nichts aus selbstsüchtigem Ehrgeiz heraus machen

      Habt ihr aber bittern Neid und Streit [Ehrgeiz] in eurem Herzen, so rühmt euch nicht und lügt nicht der Wahrheit zuwider. Das ist nicht die Weisheit, die von oben herabkommt, sondern sie ist irdisch, niedrig und teuflisch. Denn wo Neid und Streit ist, da sind Unordnung und lauter böse Dinge (Jak 3,14-16).

      Darum setzen wir auch unsre Ehre darein, ob wir daheim sind oder in der Fremde, dass wir ihm wohlgefallen. Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi, damit jeder seinen Lohn empfange für das, was er getan hat bei Lebzeiten, es sei gut oder böse (2Kor 5,9-10).

      Setzt eure Ehre darein, dass ihr ein stilles Leben führt und das Eure schafft und mit euren eigenen Händen arbeitet, wie wir euch geboten haben (1Th 4,11).


    7. Ich werde ein dienender Leiter sein. Ich werde nicht nach meiner eigenen Ehre streben, sondern stattdessen danach trachten, die Menschen um mich herum, über mir und unter mir zu loben, zu ermutigen und zu verbessern

      Tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehre willen, sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst, und ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was dem andern dient. Seid so unter euch gesinnt, wie es auch der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht: Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt. Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz … (Phil 2,3-9).

      Wir ermahnen euch aber, liebe Brüder: Weist die Unordentlichen zurecht, tröstet die Kleinmütigen, tragt die Schwachen, seid geduldig gegen jedermann (1Th 5,14).

      Der Gott aber der Geduld und des Trostes gebe euch, dass ihr einträchtig gesinnt seid untereinander, Christus Jesus gemäß, damit ihr einmütig mit einem Munde Gott lobt, den Vater unseres Herrn Jesus Christus (Röm 15,5-6).

    8. Ich werde mit all meinen Worten und Taten vorsichtig sein

      Wenn jemand meint, er diene Gott, und hält seine Zunge nicht im Zaum, sondern betrügt sein Herz, so ist sein Gottesdienst nichtig (Jak 1,26).

      Und führt ein rechtschaffenes Leben unter den Heiden, damit die, die euch verleumden als Übeltäter, eure guten Werke sehen und Gott preisen am Tag der Heimsuchung (1Pt 2,12).

    9. Ich werde häufig den Rat anderer Menschen suchen. Ich werde die Gottesfürchtigen zu meinen Helden machen

      Die Pläne werden zunichte, wo man nicht miteinander berät; wo aber viele Ratgeber sind, gelingen sie (Spr 15,22).

      Meine Augen sehen nach den Treuen im Lande, dass sie bei mir wohnen (Ps 101,6).

    10. Ich werde für Gott brennen und danach trachten, ein Motor der Veränderung zu sein, der mit dem Status Quo nicht zufrieden ist

      Dabei habe ich meine Ehre dareingesetzt, das Evangelium zu predigen, wo Christi Name noch nicht bekannt war, damit ich nicht auf einen fremden Grund baute (Röm 15,20).

      Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist. Ach, dass du kalt oder warm wärest! Weil du aber lau bist und weder warm noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde (Offb 3,15-16).

      Ich bin gerne mit solchen Menschen zusammen, weil ich ihnen zeigen möchte, dass es ein wunderbares Leben in Christus gibt, das wir führen können (inmitten all der anderen Interessen), das unsere Nützlichkeit und unsere Freude vergrößern kann - weil es ein Leben der Unterordnung unter unseren Schöpfer ist. Ich möchte den Menschen in meinem Umfeld zeigen, dass ein Leben, das in Hingabe zu einem liebevollen himmlischen Vater geführt wird, in der Tat ein wunderbares Leben ist.

  3. Was sind deine Werte?
    • Was sind die fünf wichtigsten Werte, für die du stehst?
    • Kannst du an deinem Arbeitsplatz nach göttlichen Werten leben, egal ob du nach weltlichen Standards erfolgreich bist oder nicht?
    • Was möchtest du vom Herrn erbitten, um dir zu helfen, es im Jahr 2012 zu verändern?
  4. Ziele: Welche sind es?

    I. Ziele: Welche sind es?

    1. Korinther 9,27:

    Ich bezwinge meinen Leib und zähme ihn, damit ich nicht andern predige und selbst verwerflich werde.

    2. Timotheus 4,8:

    Hinfort liegt für mich bereit die Krone der Gerechtigkeit, die mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tag geben wird, nicht aber mir allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung lieb haben.

    Jakobus 1,12:

    Selig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben.

    1. Petrus 1,6-7:

    Dann werdet ihr euch freuen, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wenn es sein soll, traurig seid in mancherlei Anfechtungen, damit euer Glaube als echt und viel kostbarer befunden werde als das vergängliche Gold, das durchs Feuer geläutert wird, zu Lob, Preis und Ehre, wenn offenbart wird Jesus Christus.

    Ich glaube, dass wir geschaffen wurden, um auf dieser Erde hart zu arbeiten („unser Brot im Schweiße unseres Angesichts zu essen" - 1Mo 3,19). Als Christen gibt uns Gott keine Möglichkeit, uns die Sache leichtzumachen, sodass wir bloß herumsitzen und nichts tun können. Nein, wir müssen so wie die anderen Menschen um uns herum hart arbeiten. Aber wir sollen in unserer Arbeit auch Erfüllung und Zufriedenheit finden, während wir unserer „Arbeit" den richtigen Platz einräumen.

  5. Was sind deine Ziele?

    Was sollten die Ziele eines Christen sein?

    • Trachte ZUERST nach dem Reich Gottes
    • Mache Jesus zum HERRN deines Lebens
    • Trage mich höher hinauf, Herr (NICHT in der Geschäftswelt). Matthäus 16,26: „Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch an seiner Seele Schaden? Oder was kann der Mensch geben, womit er seine Seele auslöse?"
    • Solltest du in deinem Beruf Ziele haben?

    • Unterstelle sie dem Herrn, im Wissen, dass sie geändert werden können.
    • Das Herz deines Chefs ist in der Hand des Herrn. Sprüche 21,1: „Des Königs Herz ist in der Hand des Herrn wie Wasserbäche; er lenkt es, wohin er will."
  6. Meine Ziele

    Persönlich glaube ich, dass Gott mir eine Menge Gaben gegeben hat. Hier sind einige der Dinge, die Gott mir aus meiner Sicht gegeben hat (ich bin darauf nicht stolz. Ich betrachte bloß die Tatsachen, wie sie sind):

    • Ich mache Jesus zum Herrn meines Lebens - absolut und kontinuierlich
    • Ich mache meine Ehe zu einem Vorbild von guten Ehen, wie sie in der Heiligen Schrift beschrieben sind
    • Ich verbringe qualitativ und quantitativ Zeit mit meiner Familie. Ich erziehe meine Kinder, bete dafür, dass sie Jünger Jesu werden.
    • Ich studiere kontinuierlich Gottes Wort; ich lerne Schriftstellen so oft wie möglich auswendig; ich höre auf die Stimme des Heiligen Geistes
    • Ich faste und bete regelmäßig - ich esse und bewege mich regelmäßig
    • Ich unterstütze das Volk Gottes großzügig und reichlich
    • Ich bete, dass der Herr unser wöchentliches Bibelstudium segnen wird
    • Ich bin immer bestrebt zu lernen; ich gebe an andere weiter, was ich lerne
    • Ich mache meine berufliche Arbeit so gut wie es mir der Herr erlaubt
    • Ich möchte ein Buch schreiben, in dem ich die Dinge untersuche, die Gott mich durch mein berufliches und christliches Leben gelehrt hat
  7. Entscheidungen - Wir treffen sie ständig
    1. Die Weisheit von oben versus die Torheit dieser Welt (Jak 3,13-18)
      • Lauter, friedfertig, gütig, lässt sich etwas sagen, reich an Barmherzigkeit und guten Früchten, unparteiisch, ohne Heuchelei
    2. Schafe unter Wölfen. Klug wie die Schlangen, aber ohne Falsch wie die Tauben (Mt 10,16)
    3. Werke des Fleisches versus Früchte des Geistes (Gal 5,19-24)
      • Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung
  8. Finanzielle Angelegenheiten
    1. Wer Geld liebt, geht den Weg von Lot, Gehasi, Bileam und Demas
      Matthäus 19,23-24: Jesus aber sprach zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch: Ein Reicher wird schwer ins Himmelreich kommen. Und weiter sage ich euch: Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher ins Reich Gottes komme.
    2. Wir können nicht zwei Herren dienen: Lukas 16,13
      Kein Angestellter/Arbeiter kann zwei Chefs dienen: Entweder wird er den ersten hassen und den zweiten lieben. Oder er wird den ersten anbeten und den zweiten verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und der Bank.
    3. Voltaire sagte: „Wenn es ums Geld geht, dann sind Christen aller Denominationen gleich.“
    4. Der Himmel wurde für die vorbereitet, die gelernt haben, auf Erden das Geld unter ihre Füße zu legen.
    5. Ausgewogenheit, wie wir mit Geld und allen irdischen Gütern umgehen sollen:
      • Jesus stellte einen Überfluss an Wein bereit, doch Er fastete 40 Tage.
      • Lukas 9,58: Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber der Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege.
    6. Wenn der Herr dir viel gegeben hat, dann benutze es, um andere zu segnen
    7. Römer 16,3-4: Priska und Aquila öffneten Paulus und der Gemeinde ihr Haus IN ROM: Grüßt die Priska und den Aquila, meine Mitarbeiter in Christus Jesus, die für mein Leben ihren Hals hingehalten haben, denen nicht allein ich danke, sondern alle Gemeinden unter den Heiden. Grüßt auch die Gemeinde in ihrem Hause.
    8. Lukas 8,1-3: Sogar Frauen unterstützten Christus
      • Maria (Magdalena genannt), von der sieben Dämonen ausgetrieben worden waren
      • Johanna, die Frau des Chuzas, dem Verwalter vom Haushalt des Herodes;
      • Susanna, und viele andere.
    9. Matthäus 27,57-60: Josef von Arimathäa, ein Jünger Jesu
      • Jesaja 53,9: Und man gab ihm bei Gottlosen sein Grab, aber bei einem Reichen ist er gewesen in seinem Tod

    HINWEIS: Bitte lies auch Kapitel 3 des Buches „Praktische Jüngerschaft“ von Zac Poonen, wo dieses spezifische Thema detaillierter ausgeführt ist.

  9. Zeit- und Stressmanagement
    1. Was tun wir mit unserer Freizeit? Lernen wir von der Ameise: Sprüche 6,6- 11

      Nimm dir ein Beispiel an der Ameise, du Faulpelz. Lerne von ihr und werde weise! Obwohl sie keinen Anführer, Aufseher oder Herrscher hat, arbeitet sie trotzdem den ganzen Sommer über und sammelt Nahrung für den Winter. Aber du Faulpelz, wie lange willst du noch schlafen? Wann wachst du endlich auf? Wenn du noch ein wenig länger schläfst - da ein kleines Nickerchen und dort eine kurze Ruhepause -, dann wird die Armut dich überfallen wie ein Wegelagerer und die Not über dich hereinbrechen wie ein bewaffneter Räuber (Neues Leben Bibel).

    2. Wenn du unter Druck bist:
      Wir können zu Gott beten, der Josef und Daniel half, Träume unter immensen Zeitdruck auszulegen
    3. Matthäus 11,28-29:
      Seid ihr müde? Ausgelaugt? Ausgebrannt? Kommt zu mir. Kommt mit mir an einen ruhigen Ort und ihr werdet euer Leben wiedergewinnen.

      Ich will euch zeigen, wie man eine echte Ruhe findet. Wandelt mit mir und arbeitet mit mir – schaut mir zu, wie ich es tue.

      Lernt den ungezwungenen Rhythmus der Gnade. Ich werde euch nichts Schweres oder kein schlecht passendes Joch auferlegen.

      Pflegt mit mir Gemeinschaft und ihr werdet lernen, frei und leicht zu leben (Living Bible; frei übersetzt).

  10. Ich würde lieber Jesus haben

    Ich würde lieber Jesus haben als Silber und Gold;
    Ich würde lieber Sein Eigentum sein, als alle unermesslichen Reichtümer zu haben;
    Ich würde lieber Jesus haben als Häuser oder Länder;
    Ich würde lieber von Seinen nägeldurchbohrten Händen geführt werden


    Refrain:
    Als der König eines riesigen Herrschaftsgebietes zu sein,
    oder in der schrecklichen Gewalt der Sünde festgehalten zu werden;
    Ich würde lieber Jesus haben, als irgendetwas anderes,
    was diese Welt bietet.

    Ich würde lieber Jesus haben, als den Beifall der Menschen;
    Ich würde lieber treu zu Seiner teuren Sache stehen;
    Ich würde lieber Jesus als weltweiten Ruhm haben;
    Ich würde lieber Seinem heiligen Namen treu sein

    Er ist schöner als die Lilien der seltensten Blüte;
    Er ist süßer als Honig aus der Wabe;
    Er ist alles, was mein hungernder Geist benötigt;
    Ich würde lieber Jesus haben und Ihm die Führung überlassen
    (Rhea F. Miller)

Hinweis: Um die obige Botschaft (in Englisch) in MP3-Format zu hören klicke hier.

Originalartikel: True Christians in the Workplace