I. Ins Reich Gottes eingehen 1. Der Sämann und die Saat (Mk 4,3-8; Lk 8,15) drei Typen von schlechtem Boden und drei Typen von gutem Boden (30, 60, 100fach).
2. Zum Hochzeitsmahl Geladene (Mt 22,2-14) Menschen, die sich weigerten, das frei angebotene Hochzeitskleid zu tragen.
3. Auf Fels und Sand gebaute Häuser (Mt 7,24-27) die Wichtigkeit eines soliden Fundaments, von Gehorsam.
II. Den Preis bezahlen 4. Von der Saatzeit zur Ernte (Mk 4,26-29) Wachstum kommt mühelos, wenn wir den Gesetzen des Geistes folgen.
5. Das Senfkorn, das zu einem Baum wächst (Mt 13,31-32) künstliches Wachstum lädt Satans Vertreter ein, sich in unserer Mitte niederzulassen.
6. Einen Turm bauen (Lk 14,28-30) ,,Jünger machen" (V. 26-27, 33) allein wird den Bau des Turms vollenden.
7. Gegen den Feind kämpfen (Lk 14,31-32) der Herr kann Satan mit einigen wenigen bekämpfen, wenn sie ihm von ganzem Herzen ergeben sind.
8. Der verborgene Schatz (Mt 13,44) für einige Dinge im christlichen Leben müssen wir einen Preis bezahlen.
9. Die kostbare Perle (Mt 13,45-46) wir müssen Jesus über alles andere wertschätzen.
III. Gott und den Nächsten lieben 10. Zwei Schuldner (Lk 7,41-43) Liebe zu Gott kommt aus unserem Wissen, wie viel uns vergeben wurde.
11. Der Schalksknecht (Mt 18,23-35) wir müssen allen anderen Menschen vergeben, weil uns viel vergeben wurde.
12. Der barmherzige Samariter (Lk 10,30-37) mir müssen für menschliche Not um uns herum sensibel sein, zuallererst für Nöte in unserer eigenen Familie.
13. Schafe und Böcke (Mt 25,31-36) Die ,,Gerechten" halfen ihren bedürftigen Brüdern und Schwestern.
IV. Die Gefahren von Legalismus 14. Zwei Söhne (Mt 21,28-31) anders als die Pharisäer müssen wir meinen, was wir zu Gott sagen.
15. Blinde, die Blinde führen (Lk 6,39-40) wenn wir nicht praktizieren, was wir predigen, werden wir geistlich blind.
16. Weizen und Unkraut (Mt 13,24-30) die Heuchler sehen von außen genauso aus wie andere Gläubige.
17. Ein Feigenbaum ohne Feigen (Lk 13,6-9) Feigenblätter symbolisieren menschliche Gerechtigkeit, verflucht von Gott.
18. Neues Tuch auf einem alten Kleid (Mt 9,16) Du kannst nicht einen Lappen von Jesu Leben auf dein adamitisches Leben flicken.
19. Neuer Wein in alten Weinschläuchen (Mt 9,17) Gnade (neuer Wein) wird nicht zum alten religiösen System passen.
20. Kluge und törichte Jungfrauen (Mt 25,1-13) die Liebe zu Jesus (Öl) wird unser Licht für immer leuchten lassen.
V. Vier Arten von Abtrünnigen 21. Das verlorene Schaf (Lk 15,3-7) einige kommen durch Sorglosigkeit und einen Mangel an Gemeinschaft vom Wege ab.
22. Der verlorene Groschen (Lk 15,8-10) einige kommen durch Versagen und Vernachlässigung der Gemeinde vom Wege ab.
23. Der verlorene Sohn und der ältere Sohn (Lk 15,11-32) einige kommen durch Rebellion, einige durch geistlichen Hochmut, vom Wege ab.
24. Sauerteig im Mehl (Mt 13,33) Korruption verbreitet sich in jeder Gemeinde leicht, daher müssen wir wachsam sein.
VI. Geistlicher Stolz 25. Sitzauswahl bei einem Hochzeitsmahl (Lk 14,7-11) suche allezeit den niedrigen Platz, so wie es Jesus tat.
26. Arbeiter im Weinberg (Mt 20,1-16) - es gibt Hoffnung für jene Menschen, die spät im Leben zum Herrn kommen.
27. Herr und Knecht (Lk 17,7-10) wenn wir in allem gehorcht haben, sind wir immer noch unwürdig.
28. Der Pharisäer und der Zöllner (Lk 18,9-14) Gott widersteht den Stolzen und denen, die andere verachten.
29. Kinder auf dem Marktplatz (Lk 7,31-35) religiöse Menschen werden uns kritisieren, egal was wir tun.
VII. Wachen und beten 30. Die bittende Witwe (Lk 18,1-8) ein schwacher Christ kann sich im Gebet zu seinem himmlischen Vater durchsetzen.
31. Der bittende Nachbar (Lk 11,5-8) wir müssen nach den Gaben des Geistes trachten, um anderen zu helfen.
32. Vater und Kinder (Lk 11,11-13) Gott ist besser als der beste irdische Vater.
33. Wachsame Knechte (Mt 24,45-51; Mt 13,34) wir müssen wachsam sein, besonders die Türhüter.
34. Der Feigenbaum und andere Bäume (Lk 21,29-32) Israels Rückkehr ins Land ist ein Zeichen von Christi Rückkehr.
VIII. Mit Gottes Gaben treu umgehen 35. Böse Weingärtner (Mt 21,33-41) alles was wir haben, ist eine Leihgabe von Gott, für die wir Rechenschaft abgeben müssen.
36. Der reiche Narr [Kornbauer] (Lk 12,16-21) wer in seinem irdischen Leben und seinen Gütern ,,nicht reich bei Gott" ist, ist ein Narr.
37. Talente - fünf, zwei, ein Talent (Mt 25,14-30) wir müssen mit den kleinsten Gaben, die Gott uns gibt, treu sein.
38. Pfunde - zehn für jeden (Lk 19,12-27) Zeit ist ein Geschenk, das Gott jedem von uns im gleichen Maß gegeben hat.
39. Der unehrliche Verwalter (Lk 16,1-8) wir müssen Geld und materielle Dinge verwenden, um Menschen für den Himmel zu gewinnen.
40. Gute und schlechte Fische (Mt 13,47-48) - Gott wird schließlich sein Volk für alle Ewigkeit von den anderen Menschen trennen.
Originalartikel: The Parables of Jesus